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BassBox (2001)

by ANSICHT X

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1.
Dann schrei 01:44
Fühlst Du Dich gefangen in einer grauen Welt, wo nur die Macht des Geldes und nicht die Liebe zählt ? Dann schrei ! Dann schrei ! Starrst Löcher in die Decke und träumst so vor Dich hin, und suchst in allen Ecken nach Deinem Lebenssinn ? Dann schrei ! Dann schrei ! Dann schrei ! Dann schrei ! Schrei und zeige Deine Wut ! Schrei und zeige Deine Wut ! Wenn man Dir wieder sagt was dies und jenes heißt, und Dich in Deinem Handeln in die Schranken weißt. Dann schrei ! Dann schrei ! Verschwendest Du Dein Leben und redest Dir selbst ein, was hier mit Dir passiert das muß wohl auch so sein. Dann schrei ! Dann schrei ! Dann schrei ! Dann schrei ! Schrei und zeige Deine Wut ! Schrei und zeige Deine Wut ! Zeige Deine Wut ! Zeige Deine Wut ! Zeige Deine Wut ! Zeige Deine Wut ! Und Schrei !!!
2.
Mitten in der Nacht und Du fühlst Dich allein, Du liegst stundenlang wach und das Dunkel bricht ...wie ein Wolkenbruch auf Dich ein. Du kannst nichts erkennen in der Dunkelheit, denn die Bilder verschwimmen durch den Regenguss ...bis zur Unkenntlichkeit. Alles was bleibt ist die Hoffnung auf den Tag ! Wie ein Dedektiv verfolgst Du jede Spur, doch die Gedanken dreh'n sich in Deinem Kopf ...wie die Zeiger an der Uhr. Du liegst immer noch wach und das Morgengrau naht, und alles was Dir bleibt sind die Zweifel der Nacht ...und die Hoffnung auf den Tag Die Hoffnung auf den Tag !
3.
Ich will 02:49
Ich will wissen was mir heut noch nicht klar ist, will erkennen was ich gerade erst sah, will die Dinge beim Namen nennen, will begreifen was ist und was war ! Ich will nicht länger stillstehen und warten auf das, was doch niemals geschieht, will die Zeichen der Zeit erkennen auch wenn, sie sonst keiner sieht ! Was gestern war kann ich nicht ändern, was morgen wird werd ich dann sehn, doch was ich heut will, kann auch schon heut geschehn ! Ich will das was ich sehe benennen, und das, was ich spüre verstehn, auch wenn es dir nicht passen sollte, meinen eigenen Weg weitergehn ! Ich will wenn es sein muß alleingehn ohne Angst, egal was da noch kommen mag, will mich nicht der Mehrheit beugen will nur tun, was ich denke, was ich fühle, was ich sag ! Was gestern war kann ich nicht ändern, was morgen wird werd ich dann sehn, doch was ich heut will, kann auch schon heut geschehn ! Ich will mich nicht länger vertrösten, mit der Hoffnung auf bessere Zeiten, will schon heute mein Leben leben, und den Weg ins morgen bereiten ! Was gestern war kann ich nicht ändern, was morgen wird werd ich dann sehn, doch was ich heut will, kann auch schon heut geschehn !
4.
Ansicht X 02:06
Manchmal seh`n wir on TV die Wahrheit nüchtern und real; Manchmal Lug und Trug. Manchmal brauchen wir die Wirklichkeit verzerrt, und kriegen nicht genug. Manchmal sind die Dinge wie sie scheinen, manchmal nicht. Manchmal sind die Dinge wie sie scheinen, manchmal aber nicht. Manchmal rückt die gold`ne Mitte zufällig in`s rechte Lager; Manchmal auch bewußt. Manchmal woll`n wir davon nicht`s bemerken, haben später nicht`s gewußt. Manchmal sind die Dinge wie sie scheinen, manchmal nicht. Manchmal sind die Dinge wie sie scheinen, manchmal aber nicht. Blick hinter die Fassaden, wenn`s dunkel ist mach Licht, schau auf alle Seiten, erkenn die Ansicht X ! Manchmal ist die weiße Weste von der ander`n Seite schwarz; Manchmal blutbeschmiert. Manchmal hat ein Heiligenschein unseren Verstand manipuliert. Manchmal sind die Dinge wie sie scheinen, manchmal nicht. Manchmal sind die Dinge wie sie scheinen, manchmal aber nicht. Manchmal leben bei uns Menschen wohlstandsfett und regungslos; Manchmal seelentot. Manchmal leben dadurch Menschen anderswo in Armut, Leid und Not. Manchmal sind die Dinge wie sie scheinen, manchmal nicht. Manchmal sind die Dinge wie sie scheinen, manchmal aber nicht. Blick hinter die Fassaden, wenn`s dunkel ist mach Licht, schau auf alle Seiten, erkenn die Ansicht X ! Blick hinter die Fassaden, wenn`s dunkel ist mach Licht, schau auf alle Seiten, erkenn die Ansicht X, die Ansicht X !
5.
'33 00:55
...´33, ...Naziterror, ...Menschenjagd, „und keiner war dabei“. ...´39, ...´45, ...Massenmord, „und keiner hat´s gewußt“. Es ist ja auch viel leichter den Kopf nur wegzudreh´n , um so der eig´nen Mitschuld nicht in´s Gesicht zu seh´n, wer nie darüber nachdenkt, der wird auch nie versteh´n, wird wieder mit den Tätern auf den Schweigevormarsch geh´n. Häuser brennen Menschen sterben Nazis grölen und maschier´n.
6.
(Text: Reinhard Mey) In einer engen Box war es, auf Beton und standesgemäß, daß sie die Glühbirne der Welt entdeckte. Sie war das Ferkel Nr. 4, drei andere lagen über ihr, so ein Gedränge, daß sie fast erstickte. Schon nach zwei Wochen Säugakkord, kam jemand und nahm Mutter fort, doch noch als die Erinnerung schon verblaßt war, fiel manchmal dem jungen Schwein der Mutter Worte wieder ein: Die Würde des Schwein`s ist unantastbar ; Die Würde des Schwein`s ist unantastbar ! Der Kerker wurde ihr Zuhaus, an einem Fleck Tag ein Tag aus und immer im eigenen Dreck rumsitzen. Die feine Nase, der Gestank, sie wurde traurig, wurde krank und als sie sehr krank wurde gab es Spritzen. Sie wurd zum Decken kommandiert, das hat sie niemals akzeptiert, daß Schwein sein nur Ferkelzucht und Mast war und wenn man ihren Willen brach, dachte sie dran wie Mutter sprach: Die Würde des Schwein`s ist unantastbar ; Die Würde des Schwein`s ist unantastbar ! Dann fuhr der Viehtransporter vor, man packte sie an Schwanz und Ohr, zusammen mit ihren Leidensgenossen. Die zitterten und quiekten bang und fuhr´n und standen stundenlag, viel enger noch als üblich eingeschlossen. Das Schwein ist schlau, so ahnt es schon die tragische Situation, sie wußte daß dies ihre letzte Rast war, sie hat den Schlachthof gleich erkannt und sie ging ohne Widerstand : Die Würde des Schwein`s ist unantastbar ; Die Würde des Schwein`s ist unantastbar ! Sie hat den Himmel nie geseh`n, durft nie auf einer Weide stehn, hat nie auf trocknen frischen Stroh gesessen. Sie hat sich nie im Schlamm gesuhlt, freudig gepaart und eingekuhlt, wie könnte ich dies Häufchen Elend essen. Die Speisekarte in der Hand seh ich über den Tellerrand und kann die Bilder wohl nie mehr vergessen. Ich möchte nicht du armes Schwein an deinem Leid mitschuldig sein, weil ich in diesem Restaurant zu Gast war. Und ich bestell von nun an wohl den überbacknen Blumenkohl : Die Würde des Schwein`s ist unantastbar !
7.
Tempolimit 02:18
Immer schneller, immer höher, immer weiter g´radeaus; Immer schneller, immer höher, keiner kommt hier heile raus; Immer schneller, immer höher, immer weiter g´radeaus; Immer schneller, immer höher – ENDE – ABSTURZ – AUS ! Fühl mich wie ein Radfahrer auf der Autobahn, alles rast an mir vorbei, doch ich kann nicht schneller fahr´n, will nicht den Augenblick verpassen auf der Hast von Ort zu Ort, will mich einfach treiben lassen auf dem Weg von Hier nach Dort, - auf dem Weg von Hier nach Dort. Immer schneller, immer höher, immer weiter g´radeaus; Immer schneller, immer höher – ENDE – ABSTURZ – AUS ! Fühl mich wie ein Radfahrer auf der Autobahn, alles rast an mir vorbei, doch ich kann nicht schneller fahr´n, lass mich fallen, lass mich gleiten, lass das Leben durch mich fließen, will die Reise alle Zeiten in vollen Zügen genießen, - in vollen Zügen genießen. Immer schneller, immer höher, immer weiter g´radeaus; Immer schneller, immer höher – ENDE – ABSTURZ – AUS ! Ich steig´ aus – ich nehm´ die nächste Abfahrt, Ich steig´ aus – ich will nicht länger warten, Ich steig´ aus – bin weit genug gekommen, Ich steig´ aus – ich kriege keine Luft mehr, Ich muss raus
8.
Ihr habt mich auf frischer Tat ertappt, überrumpelt und sofort überführt, habt mir die Handschellen angelegt, wie' s Verbrechern wie mir gebührt. Dann wurde mir der Prozess gemacht, unter Vorsitz des Richters "Moral", doch der Herr war korrupt und befangen zugleich, keine Robe tarnt ihn neutral. Ja, ich bin böse, fies, hundsgemein, skrupellos, dreckig und schlecht. Ja, ich bin schuldig nach Eurem Gesetz und schuldig nach Eurem Recht. Dann wurde ich in Euren Knast gesperrt, Ihr gabt diesem Bau Eure Form, jeder Stein ein Teil Eurer Sitten, jedes Gitter sind Regel und Norm. Was soll das mit Eurer Sittsamkeit, was soll das mit Eurer Moral, ich scheiße auf all´ Eure Regeln, und steh für den Regelverfall. Ja, ich bin böse, fies, hundsgemein, skrupellos, dreckig und schlecht. Ja, ich bin schuldig nach Eurem Gesetz und schuldig nach Eurem Recht.
9.
Stellt Euch vor wir würden morgens nur aufsteh´n wenn wir woll`n, nicht malochen geh`n für And`re, weil wir soll`n, uns nicht durch Arbeit vielleicht selber noch zerstör`n, weil wir blindlings folgen oder hör`n. Dann würden wir nur das tun was uns wirklicht glücklich macht, und wir bräuchten keinen Staat der uns wie Sklaven überwacht. Lass uns träumen, lass uns frei sein und vom Rausch der Träume high sein, wenn Du willst kannst Du dabei sein, wenn Du willst - kannst Du dabei sein. Warum soll´n wir uns denn kommandieren lassen, und die beste Zeit des Lebens so verpassen, wir woll´n niemand der uns steuert, der uns lenkt, denn wir wissen selber wo der Hammer hängt.Wir wollen nur noch das tun was uns wirklicht glücklich macht, dazu brauchen keinen Staat der uns wie Sklaven überwacht. Lass uns träumen, lass uns frei sein und vom Rausch der Träume high sein, wenn Du willst kannst Du dabei sein, wenn Du willst - kannst Du dabei sein. Warum soll´n wir Arbeit im Akkord denn akzeptier`n, und den feinen Herr´n ihr Leben finanzier´n, wieviel Kraft in öde Arbeit investieren, und noch mehr von unser Fantasie verlier´n. Wir werden nur noch das tun was uns wirklicht glücklich macht, dazu brauchen wir kein´ Staat der uns wie Sklaven überwacht. Lass uns träumen, lass uns frei sein und vom Rausch der Träume high sein, wenn Du willst kannst Du dabei sein, wenn Du willst - kannst Du dabei sein. Schieb Deine Angst beiseite, für unser`n Traum schaff Raum, denn die Geburt einer einer neuen Idee, war Anfangs oft ein Traum.
10.
Er ist ein guter Bundeswehrsoldat, marschieren und parieren – ja das kann er akurat, er liebt sein Vaterland und er liebt den Vater Staat, er ist ein idealer Bundeswehrsoldat. Er ist ein guter Bundeswehrsoldat, er kann schießen, quälen, morden und an Stelle von ´ner Zelle gibt es dafür auch noch Beifall, einen Titel, einen Orden, er ist ein stolzer Bundeswehrsoldat. Bundeswehrsoldat – Mörder für den Staat, vereint zur Kompanie – Killer made in Germany, Bundeswehrsoldat – Mörder für den Staat, vereint zur Kompanie – Killer made in Germany, Killer – made in Germany. Mit Kamera und Kamerad probt er den Nahangriff im Krieg, und mit gestrecktem Arm feiern sie den großen Sieg. Den Krieg geheim zu proben könnt´ sein Dienstherr ja noch loben, doch zu filmen diese Tat, grenzt an Hochverrat, dummer Bundeswehrsoldat ! Bundeswehrsoldat – Mörder für den Staat, vereint zur Kompanie – Killer made in Germany, Bundeswehrsoldat – Mörder für den Staat, vereint zur Kompanie – Killer made in Germany, Killer – made in Germany. Erstaunt das Volke währenddessen, wahrscheinlich hatte es vergessen, bringt man in gut durchdüngte Erde eine braune Saat, dann keimt und wächst – ein braunes Resultat. Bundeswehrsoldat – verkappte Propagandatat, Second-Hand-Publicity – für Killer made in Germany. Bundeswehrsoldat – Mörder für den Staat, vereint zur Kompanie – Killer made in Germany, Bundeswehrsoldat – Mörder für den Staat, vereint zur Kompanie – Killer made in Germany, Killer – made in Germany.
11.
Gefangen 02:57
Wenn Du nichts mehr sagst, weil es Dich nichts angeht, schaust nur weg, wenn Unrecht passiert, Kümmerst Dich nur um Dich selbst, hörst nicht hin wenn´s Dich nicht interessiert. Dann hat man Dich stumm gemacht, Dich bestimmt die Kritiklosigkeit, Du trägst keine eisernen Ketten und bist doch in Gefangenheit. Es ist an der Zeit, Stand Up For Your Rights! Wenn Du lieber schweigst, weil Du Angst hast, vor der Kritik an Deiner Person, die Realität nicht mehr wahrnimmst, aus Furcht vor der Konfrontation. Dann hat man Dich stumm gemacht, Dich bestimmt die Kritiklosigkeit, Du trägst keine eisernen Ketten und bist doch in Gefangenheit. Es ist an der Zeit, Stand Up For Your Rights! Nicht Tage oder Jahre, müssen noch vergeh´n, in jedem Augenblick, kannst Du die Chance seh´n, Du mußt nur einmal sagen, oder einmal schrei´n – NEIN (!!!), dann kannst Du dich aus Deiner Gefangenschaft befrei´n, dann kannst Du dich aus Deiner Gefangenschaft befrei´n, dann wirst Du dich aus Deiner Gefangenschaft befrei´n.
12.
Dein Leben 03:27
Verblendet, taub und ignorant dem Kaufrausch blind verfallen gut gestylt im neusten Trend um andern zu gefallen. Dein Leben – Geld und Konsum; Dein Leben – Geld und Konsum; Dein Leben – Geld und Konsum, Konsum und Geld Und immer mehr, mehr, mehr, mehr, mehr, mehr, mehr Dein Leben – Mein Tod. Du kaufst und raffst, brauchst täglich mehr, Besitz kaschiert die Leere versuchst die Öde auszufüllen, die sonst so schmerzlich wäre. Dein Leben... ...Mein Tod. Programmiert zum Produzieren, Konsumieren, Funktionieren Programmiert zum Produzieren, Konsumieren, Funktionieren Programmiert zum Produzieren, Konsumieren, Funktionieren Programmiert – Produziert – Konsumiert – Funktioniert Du schufftest hart und machst Dich krumm für all die tollen Sachen Auto, Haus und Einbauküche, die soll`n Dich glücklich machen. Dein Leben... ...Mein Tod. Und zweifelst Du, dann macht man Dir ein Supersonderangebot und schon verfliegen die Bedenken und alles ist wieder im Lot. Dein Leben... ...Mein Tod. Programmiert zum Produzieren, Konsumieren, Funktionieren ... Programmiert – Produziert – Konsumiert – Funktioniert
13.
Besserwisser 01:45
Bevor Du eine Frage stellst weiß er die Antwort schon genau. Er kennt sich aus mit allen Themen, ist wortgewandt, adrett und schlau. Er sagt Dir was du denken sollst und sagt Dir was Du siehst, und wie Du seine Meinung dann am besten akzeptierst. Und gehst Du abends schlafen, kennt er schon Deinen Traum, er liest Deine Gedanken, es ist das blanke Grauen, auch Deine Herzenswünsche sind ihm wohlbekannt er seziert Dein Hirn symbolisch und hat Dich in der Hand. Doch eines hat er nie gemerkt, so war er und so is´er, er ist und bleibt ein Klugschwätzer ein mieser Besserwisser. Und warst Du g´rade scheißen, kann er es auch schon riechen, doch lieber Scheiße machen, als unten drin zu kriechen. Er wird wohl nie verstehen und er sieht es auch nicht ein, er ist und wird wohl immer ein Besserwisser sein. Doch eines hat er nie gemerkt, so war er und so is´er, er ist und bleibt ein Klugschwätzer ein mieser Besserwisser.
14.
B.M. 02:00
Langeweile in trister Menge, das Klima kühl und steril, doch da warst Du – und wir machten alles bunt, was Dir und mir genauso gefiel. Mir wurde heiß, mir wurde kalt, als ich in Dir versank, ich wollte brennen – und Du sagtest nimm mein Feuer, was ich auch ohne Worte verstand. Dein Blut war Feuer, deine Haut war Salz, Dein Herz ein kristallklares Kühl, wir lachten gemeinsam – die Zeit verging im Rausch, Du gibst mir das gewisse Gefühl. Du stillst meinen Hunger, meinen Durst, bist hitzig und eisig zugleich, glaubt man den Leuten – und was sie von Dir sagen, ziehst Du mich mit ins tote Reich. Doch stärker als der Tod, soll ja die Liebe sein, wir lieben uns gewaltig, drum schenk Dich nochmal ein. Bloody Mary hab ich Dich genannt, Deinen wahren Namen hab ich nie gekannt. Bloody Mary, Bloody Mary, und bei jedem Kuß, spürte ich ganz klar, daß ich immer mehr, von Dir wissen muß.
15.
(Text+Musik: Levellers) I thought I heard someone calling me I´ve seen the pictures on TV and I made up my mind that I´d go and see with my own eyes. It didn´t take too long to hitch a ride with a guy going south to start a new life past the place where my friend died two years ago. Down the 303 at the end of the road flashing lights – exclusion zones and it made me think it´s not just the stones that they´re guarding. Hey, hey, can´t you see there´s nothing here that you could call free they´re getting their kicks laugling at you and me. As the sun rose on the beanfield they came like wolf on the fold and they didn´t give a warning they took their bloody toll. I see a pregnant woman lying in blood of her own I see her children crying as the police tose apart her home. And no they didn´t need a reason it´s what your votes condone it seems they were committing treason by trying to live on the road. Hey, hey, can´t you see there´s nothing here that you could call free they´re getting their kicks laugling at you and me.
16.
Die ganze Woche abgekackt, gefaulenzt oder nicht, doch heute wird Rabbatz gemacht, der Pogo wird zur Pflicht, ein bischen Panik schadet nie, ob nüchtern oder dicht, schwing das Tanzbein, mach Dich frei, Du hast doch nicht die Gicht. Lass Dich nicht so hängen und mach nicht so´n Gewese, denn jetzt geht sie ab - Die Punkpogonaise. Schlagerfutzis, Softrockdödels machen uns nur krank, auch HipHop, Rap und Techno der Scheiß bleibt heut´ im Schrank, Hardcore, Trash und Metal gebührt gewisser Dank, doch heute geht´s um alles, heut geht er ab der Punk. Lass Dich nicht so hängen und mach nicht so´n Gewese, denn jetzt geht sie ab - Die Punkpogonaise. Hängst Du noch immer in´ner Ecke oder auf dem Hocker, jetzt kommt die letzte Chance zum Panikpogoschocker, spring in deine Schnürschuh der Tanz macht leicht und locker, heut´ pogen Oi und Iropunk, genauso wie Punkrocker. Lass Dich nicht so hängen und mach nicht so´n Gewese, denn jetzt geht sie ab - Die Punkpogonaise.

about

Kam als CD-R mit ausklappbarem Cover

credits

released January 6, 2001

Annie: VOC
Imo: GIT
Olli: BASS-GIT
Drygi (Atze): DRUM

Texte: Anni (außer Track 6 und 15)

Track 6: Text: Reinhard Mey
Track 15: Text+Musik: Levellers

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BRAUSEBEAT ist der Deckname für Veröffentlichungen die ausschließlich unter Beteiligung von Mitgliedern des WMS Brausekeller entstanden sind. Seit Anfang der 1990er haben wir in unterschiedlichen Bands gespielt. Hier wird (nach-und-nach) alles aufgelistet und zum kostenlosen Download angeboten. ... more

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